Stockenten

Nilgänse

schwäne

Seit vielen Jahren ist der Aueweiher die Heimat eines Höckerschwanpaares. Diese beiden Tiere ziehen jährlich mehrere Jungen groß, von denen etwa zwei bis drei Tiere im Schnitt das Erwachsenenalter erreichen. Die kleinen Schwäne werden entweder von Raubfischen wie dem Wels gefressen oder verenden nach Hundeangriffen. Die Schwäne brüten jährlich auf einer der Inseln im Aueweiher. Etwa im April/Mai schlüpfen die Küken. Diese sind zunächst flauschig-weiß und verfärben sich zwischenzeitig grau. Erst wenn sie ihr Erwachsenenfederkleid annehmen, verfärbt sich dieses weiß und der Schnabel wird orange. Dies ist etwa im November erreicht, wo die Jungtiere von den Altvögeln vertrieben werden. Aus diesem Grund ist meist nur das Schwanenpaar im Winter am Aueweiher zu beobachten.

 

Im Juni 2018 kam es zu einem Übergriff mit einem Hund. Das Tier verbiss sich in einem Altvogel, wodurch dieser fast verendet wäre. Durch das Engagement einer ansässigen Naturschützerin konnte die Schwanenfamilie nach zweiwöchiger Pflege gerettet werden.

Rallen

grauReiher

Graureiher leben schon sehr lange rund um das Gebiet des Aueweihers, da sie von seinem reichhaltigen Fischangebot profitieren. Im Sommer 2018 konnte erstmals eine Brut der Tiere auf einer Insel im Nordweiher beobachtet werden. Das Gelege war sehr gut vom Ufer aus ersichtlich.

Silberreiher

Kormorane